Oft hört man in Digitalisierungsdebatten, dass digitale Bildungsformate wie Workshops, Tagungen und Onlinemeetings für Besprechungen den Vorteil haben zum Umweltschutz beizutragen, da sie vermeintlich ressourcenschonender sind als Präsenzangebote zu denen viele Personen anreisen oder Energie für den Betrieb der Bildungsstätten aufgewendet werden muss.
Diese Aspekte greifen sowohl die österreichische als auch die deutsche Erwachsenenbildungsszene auf und thematisieren sie in ihren Publikationen:
- erwachsenenbildung.at geht in diesem Artikel der Frage nach ob „Kamera aus“ das neue „autofrei“ ist.
- Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung versucht in diesem Artikel die Frage zu erörtern, ob für eine Website weniger Bäume gefällt werden als für ein gedrucktes Arbeitsblatt.
- In diesem Video gibt es Informationen zum Energieverbrauch bei der Nutzung digitaler Anwendungen mit interessanten Vergleichen:
Was meinst du? Gibt es die digitale Nachhaltigkeit? Wir freuen uns auf deine Gedanken dazu in den Kommentaren.